Was die EU tut Die Europäische Union ist der größte Handelsblock der Welt und verfügt über das größte Netz von Handelsabkommen. Die EU-Handelspolitik spielt in Zeiten geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und des Klimawandels eine wichtige Rolle für Europas wirtschaftliche Sicherheit.Ein offener, regelbasierter Handel mit Drittländern ist für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und unsere Sicherheit entscheidend. Der Handel schafft und schützt Arbeitsplätze, und gleichzeitig bringt er Vorteile für Unternehmen, Landwirtschaft und Verbraucher*innen. Zudem werden damit wirtschaftliche Abhängigkeiten von Drittländern verringert und Unterbrechungen der globalen Lieferketten verhindert, was unsere wirtschaftliche Sicherheit erhöht.Mit unserer Handelspolitik können wir uns gegen unlautere Handelspraktiken behaupten und angesichts globaler wirtschaftlicher und geopolitischer Bedrohungen (z. B. der Lieferketten, kritischer Infrastrukturen und Technologien) wettbewerbsfähig bleiben. Sie ermöglicht es uns außerdem, mit unseren internationalen Partnern wirksamer zusammenzuarbeiten, um Nachhaltigkeitsziele auf der ganzen Welt zu verwirklichen. Indem wir unsere Handelspartnerschaften mit Drittländern vertiefen und ausweiten, können wir:neue Exportmärkte erschließen, Arbeitsplätze in der EU fördern und die Wettbewerbsfähigkeit steigerndie Versorgungsquellen diversifizieren und einen zuverlässigen Zugang zu Bedarfsgütern, einschließlich Rohstoffen, gewährleistenSicherheitsrisiken wirksamer bewältigendie Nachhaltigkeit in der EU und weltweit stärken EU-Handel in Zahlen 44Präferenzhandelsabkommen mit 76 Ländern630 000 +europäische Unternehmen exportieren in Länder außerhalb der EU, darunter mehr als 600 000 KMU24 Mrd. EURan Zollabgaben sparen EU-Bürger*innen jedes Jahr durch EU-Handelsabkommen ein HandlungsbereicheHandelsverhandlungen und -abkommenAktuelles über laufende Handelsgespräche und bestehende HandelsabkommenAccess2MarketsWie die EU kleinere Unternehmen dabei unterstützt, bestmöglich von den Handelsabkommen zu profitierenEU und WTODie Rolle der EU in der Welthandelsorganisation und unsere ReformideenTransparenzDie von der EU bei Handelsverhandlungen vorgelegten TexteEU-Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffs auf die UkraineDas umfassende und robuste Sanktionspaket der EUDurchsetzung und SchutzWie die EU internationale Vorschriften durchsetzt und europäische Unternehmen vor unlauterem Handel schützt Die größten Erfolge Das EU-Netz von 44 Präferenzhandelsabkommen mit 76 Partnern weltweit bietet EU-Unternehmen Möglichkeiten auf ausländischen Märkten sowie Versorgungssicherheit für die Wertschöpfungsketten in der EU. Zudem unterstützt es die EU dabei, ihren internationalen Verpflichtungen in den Bereichen Handel und nachhaltige Entwicklung nachzukommen.Die EU ist der weltweit größte Exporteur von Fertigerzeugnissen und Dienstleistungen.Mehr als 30 Millionen Menschen in der EU gehen einer Arbeit nach, die mit EU-Exporten zusammenhängt.16 Millionen Arbeitsplätze in Europa hängen von Investitionen durch ausländische Unternehmen in der EU ab.Die EU hat einen Anteil von 16,3 % am gesamten Welthandel mit Waren und Dienstleistungen und liegt damit vor China und den USA.Mit EU-Handelsschutzmaßnahmen werden unlautere Handelspraktiken bekämpft und somit mehr als 550 000 Arbeitsplätze in der EU geschützt.Das Handelsabkommen EU-USA hat zum Nutzen der Menschen und den Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks für Stabilität und Planungssicherheit in puncto europäisch-amerikanische Handelsgeschäfte und Investitionsbeziehungen gesorgt. Im Fokus Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der indonesische Präsident Prabowo SubiantoEU und Indonesien schließen Verhandlungen über Freihandelsabkommen ab September 2025 – Nach der politischen Einigung vom Juli 2025 schlossen die EU und Indonesien die Verhandlungen über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und ein Investitionsschutzabkommen ab. Beide Abkommen schaffen neue Ausfuhrmöglichkeiten für EU-Unternehmen sowie sicherere Lieferketten in der Energie- und Rohstoffversorgung. Das Freihandelsabkommen wird Ausfuhrmöglichkeiten für einen Markt mit 280 Millionen Verbraucher*innen in Indonesien eröffnen. Mehr dazu Veranstaltungen 23Okt2025Veranstaltungen mit PartnernCSD on the Foreign Direct Investment (FDI) screening reviewBrussels, BelgiumLivestream verfügbar05Nov2025Veranstaltungen mit PartnernEU-Chile Interim Trade Agreement (ITA): Informal Meeting with StakeholdersBrussels, BelgiumLivestream verfügbarAlle anzeigen Weitere InformationenGeneraldirektion Handel und wirtschaftliche Sicherheit
Die Europäische Union ist der größte Handelsblock der Welt und verfügt über das größte Netz von Handelsabkommen. Die EU-Handelspolitik spielt in Zeiten geopolitischer Krisen, wirtschaftlicher Herausforderungen und des Klimawandels eine wichtige Rolle für Europas wirtschaftliche Sicherheit.Ein offener, regelbasierter Handel mit Drittländern ist für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und unsere Sicherheit entscheidend. Der Handel schafft und schützt Arbeitsplätze, und gleichzeitig bringt er Vorteile für Unternehmen, Landwirtschaft und Verbraucher*innen. Zudem werden damit wirtschaftliche Abhängigkeiten von Drittländern verringert und Unterbrechungen der globalen Lieferketten verhindert, was unsere wirtschaftliche Sicherheit erhöht.Mit unserer Handelspolitik können wir uns gegen unlautere Handelspraktiken behaupten und angesichts globaler wirtschaftlicher und geopolitischer Bedrohungen (z. B. der Lieferketten, kritischer Infrastrukturen und Technologien) wettbewerbsfähig bleiben. Sie ermöglicht es uns außerdem, mit unseren internationalen Partnern wirksamer zusammenzuarbeiten, um Nachhaltigkeitsziele auf der ganzen Welt zu verwirklichen.
Handelsverhandlungen und -abkommenAktuelles über laufende Handelsgespräche und bestehende Handelsabkommen
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EU-Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffs auf die UkraineDas umfassende und robuste Sanktionspaket der EU
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Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der indonesische Präsident Prabowo SubiantoEU und Indonesien schließen Verhandlungen über Freihandelsabkommen ab September 2025 – Nach der politischen Einigung vom Juli 2025 schlossen die EU und Indonesien die Verhandlungen über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und ein Investitionsschutzabkommen ab. Beide Abkommen schaffen neue Ausfuhrmöglichkeiten für EU-Unternehmen sowie sicherere Lieferketten in der Energie- und Rohstoffversorgung. Das Freihandelsabkommen wird Ausfuhrmöglichkeiten für einen Markt mit 280 Millionen Verbraucher*innen in Indonesien eröffnen. Mehr dazu
23Okt2025Veranstaltungen mit PartnernCSD on the Foreign Direct Investment (FDI) screening reviewBrussels, BelgiumLivestream verfügbar
05Nov2025Veranstaltungen mit PartnernEU-Chile Interim Trade Agreement (ITA): Informal Meeting with StakeholdersBrussels, BelgiumLivestream verfügbar