Flug frühestens 2028 Esa schickt Deutschen zum MondDie Nasa will mit dem "Artemis"-Programm den alten Menschheitstraum vom Flug zum Mond wieder aufleben lassen. Kooperationspartner Esa bestimmt nun, welche Nationalitäten die Astronauten haben, die die Europäer dabei vertreten. An einem der Flüge darf demnach auch ein Deutscher teilnehmen.27.11.2025
Gefahr durch Weltraumschrott China vertagt Rückkehr dreier AstronautenEin halbes Jahr haben sie im All experimentiert und den Schutz der chinesischen Weltraumstation "Tiangong" vor Weltraumschrott verbessert. Nun steht die Rückkehr dreier Astronauten zur Erde an. Die allerdings muss kurzfristig verschoben werden. 05.11.2025
Erkennt minimale Veränderungen Neuer Erdbeobachtungssatellit ins All gestartetDie Europäische Raumfahrtagentur Esa schickt einen weiteren Satelliten des Copernicus-Programms ins All. Er soll Daten über die Erde sammeln: zu Oberflächenveränderungen, aber auch für den Katastrophenschutz. 05.11.2025
Einer erst in 1410 Jahren wieder Zwei Kometen kommen in Sichtweite vorbeiDerzeit bietet sich am Himmel ein besonderes Schauspiel: Die Schweifsterne "Swan" und "Lemmon" kommen der Erde so nahe, dass man sie mit etwas Wetterglück gut sehen kann. Der eine wurde erst im September entdeckt, der andere ist bekannt, kommt aber nur selten vorbei - das nächste Mal in 1410 Jahren.19.10.2025
Mit Fernglas sichtbar Esa erwartet neu entdeckten Kometen am AbendhimmelKometen fliegen seit Beginn unseres Sonnensystems durch das All. Immer wieder nähern sie sich auch der Erde. Himmelsbeobachter können sich bereitmachen, den neu entdeckten "C/2025 R2" bereits Ende Oktober zu erspähen.18.09.2025
Bis zu 20 Kilometer breit Interstellares Objekt im Sonnensystem entdecktZweimal haben Astronomen bereits interstellare Himmelskörper auf dem Weg durch unser Sonnensystem beobachtet. Jetzt wird ein dritter Himmelskörper dieser Art entdeckt. Doch er unterscheidet sich in mehreren Punkten von seinen Vorgängern.03.07.2025
50 Jahre nach Gründung Europas Raumfahrt droht abgehängt zu werdenWährend USA und China ambitionierte Mondmissionen planen, hängt Europa weiterhin von der Nasa ab. Esa-Chef Aschbacher fordert mehr Eigenständigkeit in der Raumfahrt - doch die Konkurrenz aus dem Privatsektor setzt den Kontinent zusätzlich unter Druck.30.05.2025
"Biomass" startet ins All Esa-Satellit soll die Gesundheit der Wälder messenTrockenheit, Klimawandel und Schädlinge machen den heimischen Wäldern zu schaffen. Andernorts werden große Flächen gerodet. Die Esa will mit einer neuen Mission die grüne Lunge der Erde besser verstehen.29.04.2025
Folgen der Vermüllung Wie gefährlich ist Weltraumschrott?Es wird langsam gefährlich eng im Weltraum: Mehr als eine Million Schrottteile ziehen ihre Kreise um die Erde - und es werden ständig mehr. Doch was hat das für Folgen? Experten warnen vor zunehmenden Kollisionen und Lichtverschmutzung.05.04.2025
Für 15 Euro zum Mond und zurück Esa-Chef Aschbacher erklärt die Revolution im WeltallJeder Europäer zahlt nur 15 Euro pro Jahr für die Raumfahrt. Was das bringt? Präzisere Navigation, bessere Klimamodelle und Milliarden für die Wirtschaft. Im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond" wirft Esa-Chef Aschbacher einen Blick in die Weltraum-Zukunft.04.04.2025