:userdoc.:title.EVFS Onlinehilfe :docprof toc=123. .*************************************************** .*** IPF-Generator Version 0.82 for Framework IV *** .*************************************************** :h1 res=100.Konzept :font facename='Default' size=0x0.:p.Das eComStation Virtual File System for SMB (EVFS) verfolgt folgendes Konzept&colon. :p.:hp2.Virtuelles Laufwerk&colon. :p.:ehp2.Um die Netzwerk-Ressourcen einzubinden&comma. wird ein Volume (dargestellt durch einen oder mehrere neue Laufwerksbuchstaben) angelegt (siehe unten). Das Betriebssystem sieht diese Laufwerke als Netzwerk-Laufwerke. :p.:hp2.Mount-Point&colon. :p.:ehp2.Auf dem virtuellen Laufwerk k&oe.nnen Verzeichnisse angelegt werden&comma. mit diesen Verzeichnissen werden die SMB-Netzwerk-Freigaben verbunden werden. Ein virtuelles Laufwerk kann eine beliebige Anzahl von Mount-Points enthalten; Mount-Points k&oe.nnen auch innerhalb anderer Mountpoint erstellt werden(wie eine normale Verzeichnis-Hierarchie). :p.:hp2.Ferne SMB-Netzwerk-Freigaben&colon. :p.:ehp2.Es k&oe.nnen ein oder mehrere Freigaben gemeinsam mit einem Mount-Point verbunden werden. Der Mount-Point kann das Laufwerk&comma. das Root-Verzeichnis oder ein Unterverzeichnis sein. :p.Wie erw&ae.hnt k&oe.nnen mehrere SMB-Netzwerkfreigaben mit einem Mount-Point verbunden werden. Dies ist im allgemeinen nicht empfehlenswert&comma. da die Netzwerkinfrastruktur in diesem Fall schwer zu durchschaue und eher verwirrend sein kann. :p.:hp2.Hinweis:ehp2.&colon. EVFS unterst&ue.tzt Freigaben&comma. die Datei- und Verzeichnisnamen im Netz zur Verf&ue.gung stellen. Netzwerk-Drucker werden von EVFS nicht unterst&ue.tzt (es gibt jedoch andere Tools mit denen sich das bewerjkstelligen l&ae.sst). :h1 res=200.Hauptfenster :font facename='Default' size=0x0.:p.Das eComStation Virtual File System for SMB (EVFS) ist ein Netzwerk-Client basierend auf Samba und NetDrive. Es wurde entworfen&comma. um einen einfachen Zugriff auf freigegebene Dateien und Verzeichnisse in auf SMB-basierten lokalen Netzen zu erhalten. Informationen &ue.ber die grundlegenden Konzepte der EVFS finden Sie in dieser Datei. :p.Die EVFS Graphical User Interface (EVFSGUI) ist eine einfache Benutzeroberfl&ae.che zu EVFS. Diese Seite beschreibt das Hauptfenster von EVFSGUI. :p.:hp2.Aktuelle Resourcen (linker Teil des Fensters) :p.:ehp2.Das Bedienfeld f&ue.r aktuelle Ressourcen auf der linken Seite des Fensters zeigt alle virtuellen EVFS Laufwerke und Mount-Points&comma. die derzeit angelegt sind&comma. und die Ressourcen (falls vorhanden)&comma. die mit ihnen verbunden sind. Diese befinden sich in einem Container-Element&comma. welches den gr&oe.&Beta.ten Teil des Fensters auf der linken Seite ausmacht. :p.Unterhalb des Container befinden sich zwei Schaltfl&ae.chen&colon. :p.:hp2.Trennen:ehp2.&colon. Sie diese Taste l&oe.scht (oder trennt) das aktuell ausgew&ae.hlte virtuelle Laufwerk. Alle verbundenen Ressourcen (einschlie&Beta.lich jener mit darin enthaltenen Mount-Points verbundenen)&comma. l&oe.scht alle Mount-Points auf dem Laufwerk&comma. und entfernt den Laufwerksbuchstaben aus dem Betriebsystem. :p.:hp2.Abh&ae.ngen:ehp2.&colon. Diese Schaltfl&ae.che trennt (oder h&ae.ngt ab) jede Ressource&comma. die derzeit mit dem Mount-Point verbunden ist. :p.Wenn der ausgew&ae.hlte Mount-Point weitere Mount-Points enth&ae.lt&comma. werden diese nicht betroffen sein. :p.Enth&ae.lt der Mount-Point keine weiteren Mount-Points&comma. dann wird der ausgew&ae.hlte Mount-Punkt wird ebenfalls entfernt werden - es sei denn&comma. es ist das Quellverzeichnis eines Laufwerks. :p.Ein Rechtsklick auf einen Mount-Point zeigt ein Kontextmen&ue. mit derselben Funktionalit&ae.t an&comma. jedoch nur jeweils ausw&ae.hlbare Men&ue.eintr&ae.ge. :p.:hp2.Neue Ressource (rechter Teil des Fensters):ehp2.&colon. :p.Das neue Ressource-Panel auf der rechten Seite&comma. erlaubt Ihnen&comma. eine neue Ressource zu definieren und zu verbinden. :p.:hp2.Verbinden:ehp2.&colon. Zeigt an&comma. wieviele und welche Art von Ressource verbunden werden soll. :p.:hp2.Einzelne Freigabe:ehp2.&colon. Die einfachste Art der Verbindung&colon. Die angegebene Freigabe wird verbunden. Der Server- und Freigabename m&ue.ssen angegeben werden; die Arbeitsgruppe ist optional. :p.:hp2.Alle Freigaben auf dem Server:ehp2.&colon. Alle Freigaben des angegebenen Servers werden verbunden. Jede Freigabe wird als ein Unterverzeichnis unter dem Mount-Point verbunden. Der Servername muss angegeben werden; die Arbeitsgruppe ist optional. :p.:hp2.Alle Server in der Arbeitsgruppe:ehp2.&colon. Alle Server in der angegebenen Arbeitsgruppe werden verbunden. Jeder Server wird als ein Unterverzeichnis unter dem Mount-Point&comma. mit seinen Freigaben als Unterverzeichnisse darunter. Der Arbeitsgruppenname muss angegeben werden. :p.:hp2.Alle verf&ue.gbaren Arbeitsgruppen:ehp2.&colon. Alle Arbeitsgruppen in einem Netzwerk werden verbunden. Jede Arbeitsgruppe wird als ein Unterverzeichnis unter dem Mount-Point. Der sogenannte Master-Browser (entweder ein Server oder eine Arbeitsgruppe) f&ue.r das Netz muss angegeben werden. :p.:hp2.Server:ehp2.&colon. Der CIFS (NetBIOS) Name des Servers&comma. mit dem Sie eine Verbindung herstellen m&oe.chten&comma. falls zutreffend. :p.:hp2.Freigabe:ehp2.&colon. Die Namen der Freigaben (auf dem angegebenen Server)&comma. mit denen verbunden werden soll&comma. wenn "Einzelne Freigabe" ausgew&ae.hlt ist (siehe oben). :p.:hp2.Arbeitsgruppe:ehp2.&colon. Der Name der LAN-Workgroup oder Domain zu der die Verbindung hergestellt werden soll. Dies ist optional&comma. es sei denn&comma. "alle Server in Arbeitsgruppen" ausgew&ae.hlt ist (siehe oben). :p.:hp2.Master Browser:ehp2.&colon. Diese Option ist nur verf&ue.gbar&comma. wenn "alle verf&ue.gbaren Arbeitsgruppen" ausgew&ae.hlt ist (siehe oben). In diesem Fall wird der Name des Servers oder der Arbeitsgruppe&comma. die als Master Browser f&ue.r das Netzwerk fungiert&comma. in das Eingabefeld eingetragen. :p.Die Checkbox unter dem Eingabefeld legt fest&comma. ob der eingegebene Name von einem Server oder einer Arbeitsgruppe ist. :p.:hp2.Erweitert:ehp2.&colon. Dieses Schaltfl&ae.che &oe.ffnet den Dialog f&ue.r erweiterte Verbindungsoptionen. :p.:hp2.Benutzer-ID:ehp2.&colon. Geben Sie die Benutzer-ID&comma. die verwendet werden soll&comma. um auf die Ressource zuzugreifen. Wenn das Feld leer gelassen wird&comma. wird die Standard-Benutzer-ID des "Gastes" benutzt. :p.:hp2.Passwort:ehp2.&colon. Geben Sie das Passwort f&ue.r den angegebenen Benutzer-ID ein. Wenn das Feld leer gelassen wird&comma. wird ein Null-Passwort ('') verwendet. :p.:hp2.Verbinden mit:ehp2.&colon. Geben Sie den gew&ue.nschten Mount-Point ein&colon. Das hei&Beta.t&comma. das virtuelle Laufwerk und (optional) das Unterverzeichnis mit dem die Ressource verbunden werden soll. :p.Wenn das ausgew&ae.hlte virtuelle Laufwerk noch nicht existiert&comma. wird es automatisch angelegt. Wenn ein Unterverzeichnis angegeben wird&comma. wird es automatisch erstellt&comma. wenn es nicht bereits vorhanden sind. :p.:hp2.Verbinden mit:ehp2.&colon. Verwenden Sie diese Taste&comma. um mit der Ressource zu verbinden&comma. sobald die erforderlichen Felder ausgef&ue.llt wurden. :p.:hp2.Schaltfl&ae.chen am Hauptfenster:ehp2.&colon. :p.:hp2.Autostart:ehp2.&colon. Erzeugt ein Objekt im Autostart-Ordner&comma. welches ein zuvor gespeichertes Profil beim Start des Computers automatisch l&ae.dt&comma. und die gespeicherten Verbindungen wiederherstellt. :p.Der Autostart-Mechanismus benutzt die folgenden Kommandzeilenparameter&colon. :ul compact. :li.Profildatei&colon. L&ae.dt die Datei&comma. restauriert alle Verbindungen. :li.-nogui&colon. &Oe.ffnet statt dem normalen EVFSGUI-Fenster nur ein kleines Statusfenster. :li.-autoclose&colon. Schlie&Beta.t EVFSGUI automatisch nach 3 Sekunden wieder. :eul. :p.:hp2.Schlie&Beta.en:ehp2.&colon. Schlie&Beta.t die grafische Benutzeroberfl&ae.che des EVFS. :p.:hp2.Speichern:ehp2.&colon. Damit k&oe.nnen Sie die gegenw&ae.rtig aktiven Mount-Points und Ressourcen in einem Profil speichern. Ein Profil ist eine reine Text-Datei (mit der Erweiterung .EVP)&comma. in der die aktuellen Verbindungsdaten gespeichert werden. :p.:hp2.Laden:ehp2.&colon. L&ae.dt eine zuvor gespeicherte Profil-Datei und reaktiviert die Konfiguration die zuvor gespeichert worden ist. :p.:hp2.Hilfe:ehp2.&colon. Zeigt die Hilfe f&ue.r das Hauptfenster. :h1 res=300.Erweiterte Verbindungsoptionen :font facename='Default' size=0x0.:p.Dieses Fenster enth&ae.lt die folgenden Optionen&colon. :p.:hp2.Anzahl der Bl&oe.cke 64 kB&colon. :p.:ehp2.Legt die Anzahl der Bl&oe.cke im Shared-Memory-Buffer fest&comma. mit denen das Programm arbeitet. Auf diese Weise k&oe.nnen Sie einstellen&comma. ob Sie eine h&oe.here Geschwindigkeit auf Kosten eines h&oe.heren Hauptspeicherverbrauchs verwenden m&oe.chten. :p.:hp2.Unterst&ue.tzung f&ue.r erweiterte Attribute&colon. :p.:ehp2.Hiermit k&oe.nnen Sie angaben&comma. ob die SMB-Netzwerkfreigabe erweitere Attribute unterst&ue.tzt.. :p.:hp2.Nur-Lesen-Verbindung&colon. :p.:ehp2.Damit kann eingestellt werden&comma. dass eine Freigabe nur zum Lesen&comma. nicht jedoch zum Schreiben verwendet werden soll. :p.Mit der OK-Schaltfl&ae.che werden alle &Ae.nderungen gespeichert und das Fenster geschlossen. Mit Schaltfl&ae.che "Abbrechen" wird das Fenster ohne die &Ae.nderungen zu speichern geschlossen.. :p.:hp2.Hinweis:ehp2.&colon. Die Optionen&comma. die in diesem Fenster eingestellt werden k&oe.nnen&comma. wirken auf alle weiteren Verbindungsoperationen&comma. die mit dem Hauptfenster des Programmes durchgef&ue.hrt werden&comma. bis Sie das Programm beenden. Allerdings werden sie beim n&ae.chsten Start von EVFSGUI wieder auf die urspr&ue.nglichen Werte zur&ue.ckgestellt. :h1 res=400.Produktinformation :font facename='Default' size=0x0.:p.eComStation Virtual File System for SMB Graphical User Interface (EVFSGUI) :p.Version 1.3 (Mai&comma. 2009) :p.(C) 2008 Alex Taylor&comma. diverse &Ae.nderungen&colon. Herwig Bauernfeind. All rights reserved. :p.Es wird die Erlaubnis an Serenity Systems International und Mensys BV erteilt EVFSGUI f&ue.r kommerzielle oder andere Zwecke zu ver&ae.ndern&comma. zu erweitern und zu verteilen&comma. . :p.:hp2.Weitere Quellen :p.:ehp2.Samba server and resources&colon. http&colon.&slr.&slr.svn.netlabs.org&slr.samba :p.Problem reports&colon. http&colon.&slr.&slr.svn.netlabs.org&slr.samba&slr.report :p.Samba home page&colon. http&colon.&slr.&slr.www.samba.org :p.NetDrive home page&colon. http&colon.&slr.&slr.www.blueprintsoftwareworks.com&slr.netdrive&slr. :euserdoc.